Tierwürde

Eine A4-Seite Platz zum Leben
Mit der «RRRevolution!» wollen wir die Schweizer Landwirtschaft umkrempeln und den Weg hin zu einem tierfreundlichen und zukunftsfähigen Ernährungssystem aufzeigen, das auf die Produktion pflanzlicher Proteine ausgerichtet ist.

Ein historischer Meilenstein
Die Primaten-Initiative ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Tierrechte. Zum ersten Mal hat ein Kanton darüber diskutiert, ob Tieren ein Recht auf Leben sowie auf körperliche und psychische Unversehrtheit garantiert werden solle.

Unsere Initiative ist ein politischer Türöffner
Entgegen den Befürchtungen, dass eine Niederlage der Initiative an der Urne das Thema «Massentierhaltung» politisch blockieren würde, hat die Initiative bereits jetzt positive politische Prozesse angestossen.

Die Illusion der Heidiland-Tierhaltung bröckelt
Die Schweizer Bevölkerung hat die Initiative gegen Massentierhaltung abgelehnt und der industriellen Nutzung von Tieren damit vorerst ihren Segen erteilt. Doch die Menschen wurden durch den Abstimmungskampf massiv verunsichert.

Fordere mit uns die RRRevolution!
Unsere Ernährung treibt die Klimaerwärmung voran, verschärft den Welthunger und die Wasserknappheit und verletzt die Tierwürde. Deshalb fordern wir die Einführung des 3R-Prinzips – Refine, Reduce, Replace – für Tiere in der Schweizer Landwirtschaft.

Die Tierzahlen müssen sinken
Wenn die Schweiz Probleme wie Umweltbelastung, Treibhausgasemissionen und Biodiversitätsverlust ernsthaft angehen will, darf sie sich einer Diskussion um den Konsum von Tierprodukten nicht entziehen. Was es braucht, sind systemische Lösungsansätze.

Abstimmung zur Initiative gegen Massentierhaltung im September 2022
Vier Jahre nach Lancierung unserer Initiative ist das Abstimmungsdatum endlich bekannt: Der Bundesrat hat heute entschieden, dass die Initiative gegen Massentierhaltung dem Volk am 25. September 2022 zur Abstimmung vorgelegt wird.

Wer Tiere liebt, vermindert ihr Leid
Sind Vegetarierinnen und Veganer die natürlichen Feinde landwirtschaftlich gehaltener Tiere? Nein. Sie nehmen das Leid der Tiere ernst und ziehen entsprechende Konsequenzen. Eine Replik.

Tierleid ist nie nachhaltig!
In der Sendung «Einstein» des Schweizer Fernsehens dreht sich in der Folge vom 17. Februar alles um ein Thema: nachhaltige Ernährung. Thematisiert wird auch die Massentierhaltung – leider ungenügend. Eine Einschätzung.

Ei, Ei, Ei: Ist das Kükentöten bald vorbei?
Wie kann es sein, dass das millionenfache Kükentöten in der Eierproduktion immer noch legal ist und was kann dagegen unternommen werden?