Tierwürde
Helfen wir den unsichtbaren Bewohnern unserer Städte
Das Standardverfahren zur Rattenbekämpfung umfasst den Einsatz von Rodentiziden, die die Ratten bis zu ihrem Tod unter quälenden Muskel- und Gelenkschmerzen leiden lassen. Helfen Sie uns, etwas zu verändern.
Damit das Summen der Bienen nicht verstummt
Über 600 Wildbienenarten und mehrere Milliarden Honigbienen leben in der Schweiz. Das Leben all dieser Insekten ist durch den Einsatz von Pestiziden massiv bedroht. Machen Sie gemeinsam mit uns einen Unterschied.
Aus den Augen, aus dem Sinn – wieso wir strengere Regeln für die Fischzucht brauchen
Aquakulturen stellen eine massive Bedrohung für das Wohlergehen von Fischen dar. Sie sind in Becken unter Bedingungen eingesperrt, die wir selbst in der Massentierhaltung nicht akzeptieren würden.
Wie gelingt es uns, das Leid von Tauben, Ratten, Bienen und Fischen sichtbar zu machen?
Im Rahmen der aktuellen Kampagne «Unsichtbare Tiere» diskutieren wir zusammen mit Markus Wild und Vanessa Gerritsen darüber, wie wir Tauben, Ratten, Bienen und Fischen zu mehr Sichtbarkeit verhelfen können.
Wir brauchen ein Umdenken im Zusammenleben mit Tauben
In der Schweiz leben mehrere hunderttausend Stadttauben. Mangels eines tiergerechten Tauben-Management-Konzepts ist die Zahl der Tiere in verschiedenen Städten explodiert. Diese Entwicklung wirft moralische Fragen auf und gibt Anlass zur Sorge.
Die «unsichtbaren» Tiere brauchen deine Hilfe!
Die Berücksichtigung der Leidensfähigkeit als entscheidendes moralisches Kriterium ist das Kernanliegen von Sentience. Deshalb wollen wir denjenigen Tieren eine Stimme geben, deren Wohlbefinden in unserer Gesellschaft keinerlei Beachtung findet.
Interspezies-Diplomatie: Jemals eine Möglichkeit? Dekodierung
Die Umweltkrise bleibt in der Schweiz aktuell und ihre Auswirkungen auf alle Lebewesen werden immer stärker. Deshalb müssen wir jetzt damit beginnen, darüber nachzudenken, wie ein diplomatischer Umgang mit nicht-menschlichen Tieren aussehen könnte.
Unsere Stimme für die Tiere ist wichtiger denn je!
Die Zahl der für unseren Fleischkonsum geschlachteten Tiere steigt Jahr für Jahr – und nur die wenigsten von ihnen haben Zugang ins Freie. Umso dringender braucht die Schweiz eine starke und progressive Stimme für die Tiere. Mit Ihrer Hilfe können...
Welche Verantwortung tragen die Grossverteiler im Ernährungssystem?
Zum Jahrestag der Initiative wollen wir der Frage nachgehen, welche Verantwortung die Grossverteiler im Ernährungssystem tragen. Gemeinsam mit unseren Gästen geht unsere Moderatorin Claudia Sedioli der Frage nach, welche Weichen jetzt gestellt...
Sentience wird das hundertste Mitglied der Open Wing Alliance
Sentience ist die erste Schweizer Organisation, die sich der 2016 gegründeten Allianz anschliesst. Damit verpflichtet sich unsere Organisation, in Zukunft noch stärker für die Interessen von Hühnern im In- und Ausland einzustehen.
Tiere in der Schweiz: Wie der Verwendungszweck ihren Schutz bestimmt
Wenn es um den Schutz von Tieren in der Schweiz geht, spielt der Verwendungszweck eine entscheidende Rolle. Das Tierschutzgesetz betont, dass das Wohlergehen der Tiere im Rahmen des Verwendungszwecks gewährleistet werden muss. Das wirft Fragen auf…
Tierwürde: Hilft sie dem Tierschutz?
Die Initiative gegen Massentierhaltung sowie die Basler Initiative «Grundrechte für Primaten» bezogen sich wiederkehrend auf die Tierwürde. Diese ist seit 2008 im Tierschutzgesetz verankert und wird dort als inhärenter Eigenwert verstanden. Doch...
Tierleid auf Bestellung
Tiere aus Qualzuchten sind genetisch darauf ausgelegt, immer schneller und immer mehr zu produzieren – mit verheerenden Folgen für ihre Gesundheit.
Rückblick: Wie kann die Transformation des Ernährungssystems gelingen?
Welche Weichen müssen gestellt werden, um unser Ernährungssystem zu transformieren? Wir sprechen mit Nadja Brodmann vom Zürcher Tierschutz und Stefan Mann von Agroscope über ihre Perspektiven zur Zukunft der Schweizer Landwirtschaft.
Ein Tier ist ein Tier
Die zynische und skandalöse Berechnung des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), dass 78 Prozent aller Tiere hierzulande Auslauf hätten, zeigt eindrücklich, wie dringend es unsere «RRRevolution!» braucht.