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3R in der Landwirtschaft

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Initiative gegen Massentierhaltung

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Initiative «Grundrechte für Primaten»

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Nachhaltige Ernährung

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Themen

Wir setzen uns für die Interessen nicht-menschlicher Tiere in unserer Gesellschaft ein. Besonders im Fokus stehen dabei die Themen Landwirtschaft, Konsum und Tierwürde. Das Schweizer Tierschutzgesetz wird dem in der Verfassung verankerten Prinzip der Tierwürde nicht gerecht. Besonders in der Schweizer Landwirtschaft, die sich immer weiter intensiviert, sind Tiere mit massiven Eingriffen in ihr Leben konfrontiert. Deshalb braucht es eine drastische Reduktion beim Konsum von Tierprodukten. Diese geht Hand in Hand mit politischen Reformen und kann dazu beitragen, dass Tiere in der Schweiz ein würdevolleres Leben führen können.

Landwirtschaft

Landwirtschaft

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Konsum

Konsum

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Tierwürde

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Logbuch: Das Leben eines Masthuhns in intensiver Geflügelhaltung

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Das Gewicht eines Masthuhns nimmt in seinem kurzen Leben um das 33-fache zu. In der Schweiz werden jedes Jahr fast 80 Millionen Masthühner geschlachtet, 92% davon werden in intensiver Geflügelhaltung aufgezogen. Ihr Leiden ist vorprogrammiert...

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Taten statt Worte: Helfen Sie uns JETZT, Qualzucht zu stoppen!

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Nur 8 Prozent aller Schweizer Masthühner sehen jemals den Himmel. 92 Prozent gehören zu den sogenannten Hochleistungsrassen, bei denen das Leid genetisch vorprogrammiert ist. Coop und Migros hätten es in der Hand, diese Entwicklung zu stoppen.

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Event-Rückblick: «Wie gelingt es uns, das Leid der ‹unsichtbaren Tiere› sichtbar zu machen?»

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Helfen wir den unsichtbaren Bewohnern unserer Städte

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Damit das Summen der Bienen nicht verstummt

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Über 600 Wildbienenarten und mehrere Milliarden Honigbienen leben in der Schweiz. Das Leben all dieser Insekten ist durch den Einsatz von Pestiziden massiv bedroht. Machen Sie gemeinsam mit uns einen Unterschied.

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Aus den Augen, aus dem Sinn – wieso wir strengere Regeln für die Fischzucht brauchen

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Aquakulturen stellen eine massive Bedrohung für das Wohlergehen von Fischen dar. Sie sind in Becken unter Bedingungen eingesperrt, die wir selbst in der Massentierhaltung nicht akzeptieren würden.

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Wie gelingt es uns, das Leid von Tauben, Ratten, Bienen und Fischen sichtbar zu machen?

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Im Rahmen der aktuellen Kampagne «Unsichtbare Tiere» diskutieren wir zusammen mit Markus Wild und Vanessa Gerritsen darüber, wie wir Tauben, Ratten, Bienen und Fischen zu mehr Sichtbarkeit verhelfen können.

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Wir brauchen ein Umdenken im Zusammenleben mit Tauben

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In der Schweiz leben mehrere hunderttausend Stadttauben. Mangels eines tiergerechten Tauben-Management-Konzepts ist die Zahl der Tiere in verschiedenen Städten explodiert. Diese Entwicklung wirft moralische Fragen auf und gibt Anlass zur Sorge.

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