Neuigkeiten
Sentience veröffentlicht regelmässig Hintergrundartikel, äussert sich über tierethisch relevante Ereignisse in Gesellschaft und Politik und informiert über aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Landwirtschaft und Konsum.
Fordere mit uns die RRRevolution!
Unsere Ernährung treibt die Klimaerwärmung voran, verschärft den Welthunger und die Wasserknappheit und verletzt die Tierwürde. Deshalb fordern wir die Einführung des 3R-Prinzips – Refine, Reduce, Replace – für Tiere in der Schweizer Landwirtschaft.
Eine verpasste Chance
Massentierhaltung ist klar nicht im Interesse einer Schweizer Landwirtschaft, die den Anspruch hat, Qualität zu produzieren. Zur Qualität gehört eine Tierhaltung, die sich wahrhaft von der global verbreiteten industriellen Tierproduktion abhebt.
Jahresbericht 2022
In der noch jungen Geschichte unseres Vereins war das vergangene Jahr ein riesiger Meilenstein: Mit der Primaten-Initiative und der Initiative gegen Massentierhaltung kamen gleich zwei Vorlagen von historischer Bedeutung an die Urne.
Wir präsentieren: Das Protein Lab.
Was steht für Sentience im Jahr 2023 an? Ein wichtiges Projekt ist das Protein Lab: Es umfasst eine Reihe von eintägigen Workshops, die den Austausch und die Zusammenarbeit von Fachexpert:innen fördert.
Die Köpfe hinter Sentience
Das bisher ereignisreichste Jahr geht für Sentience zu Ende. Lerne unser neues Team kennen und unterstütze unsere Matching Challenge, damit wir uns auch in Zukunft für nicht-menschliche Tiere einsetzen können.
Im Dezember gilt: Einmal ist zweimal!
Wir starten unsere Matching Challenge! Bis zum Ende des Jahres werden alle Spenden an Sentience bis zu einem Gesamtbetrag von 30’000 CHF verdoppelt. Die Matching Challenge wurde durch den Beitrag grosszügiger Gönner:innen ermöglicht...
Trotz verlorener Abstimmung: Die Tiere in der Massentierhaltung brauchen weiterhin unsere Hilfe
Die Schweizer Stimmbevölkerung hat entschieden: Die Initiative gegen Massentierhaltung, die 2018 von Sentience lanciert wurde, wurde an der Urne abgelehnt. Dank der unglaublichen Unterstützung unserer Partnerorganisationen, unseres Netzwerks…
Massentierhaltung ist nicht im Interesse der Schweizer Landwirtschaft
Die Schweiz ist zum Pouletland geworden. Diese Entwicklung ist ein Irrweg, von dem wenige profitieren. Ziel könnte eine landwirtschaftliche Tierhaltung sein, die sich wahrhaft von der global verbreiteten industriellen Tierproduktion abhebt.
Jetzt heisst’s: Gemeinsam gegen Massentierhaltung!
Wir sind überwältigt – mehr als 2100 Menschen aus der ganzen Schweiz haben sich in den letzten Wochen für eine RRRevolution ausgesprochen und wollen gemeinsam mit uns den Umgang mit Tieren in der Landwirtschaft grundlegend verändern...
Die Tierzahlen müssen sinken
Wenn die Schweiz Probleme wie Umweltbelastung, Treibhausgasemissionen und Biodiversitätsverlust ernsthaft angehen will, darf sie sich einer Diskussion um den Konsum von Tierprodukten nicht entziehen. Was es braucht, sind systemische Lösungsansätze.
Abstimmung zur Initiative gegen Massentierhaltung im September 2022
Vier Jahre nach Lancierung unserer Initiative ist das Abstimmungsdatum endlich bekannt: Der Bundesrat hat heute entschieden, dass die Initiative gegen Massentierhaltung dem Volk am 25. September 2022 zur Abstimmung vorgelegt wird.
Wer Tiere liebt, vermindert ihr Leid
Sind Vegetarierinnen und Veganer die natürlichen Feinde landwirtschaftlich gehaltener Tiere? Nein. Sie nehmen das Leid der Tiere ernst und ziehen entsprechende Konsequenzen. Eine Replik.
Tierleid ist nie nachhaltig!
In der Sendung «Einstein» des Schweizer Fernsehens dreht sich in der Folge vom 17. Februar alles um ein Thema: nachhaltige Ernährung. Thematisiert wird auch die Massentierhaltung – leider ungenügend. Eine Einschätzung.
Jahresbericht 2021
Das Jahr 2021 war für Sentience in vielerlei Hinsicht extraordinär. Das Team hat sich mehr als verdoppelt, mit dem Rebranding haben wir unseren Auftritt professionalisiert, es wurde eine klare Vision ausformuliert und wir sind neu in der Romandie.
Die Grenze zwischen Mensch und Tier wurde schon von Darwin aufgeweicht
Unsere Replik auf den NZZ-Kommentar von Daniel Gerny «Der Trend zum totalen Veganismus ist gefährlich» vom 19. Januar 2022.