Neuigkeiten
Sentience veröffentlicht regelmässig Hintergrundartikel, äussert sich über tierethisch relevante Ereignisse in Gesellschaft und Politik und informiert über aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Landwirtschaft und Konsum.
Massentierhaltung ist nicht im Interesse der Schweizer Landwirtschaft
Vor einem Jahr hat die Schweizer Stimmbevölkerung die Eidgenössische Volksinitiative gegen Massentierhaltung abgelehnt. Eine verpasste Chance für die Schweizer Landwirtschaft!
Welche Verantwortung tragen die Grossverteiler im Ernährungssystem?
Zum Jahrestag der Initiative wollen wir der Frage nachgehen, welche Verantwortung die Grossverteiler im Ernährungssystem tragen. Gemeinsam mit unseren Gästen geht unsere Moderatorin Claudia Sedioli der Frage nach, welche Weichen jetzt gestellt...
Klimastrategie Landwirtschaft und Ernährung: Grossverteiler in der Pflicht
Am Dienstag hat der Bundesrat seine neue «Klimastrategie Landwirtschaft und Ernährung» vorgestellt. Umso mehr finden wir, dass die Grossverteiler nun in der Pflicht sind und fordern deshalb «Tierwohl JETZT! - Vom Guete meh, vom Schlächte weniger.»
Gemeinsam die Proteinwende vorantreiben
Wir können nicht weitermachen wie bisher. Der aktuelle Fleischkonsum belastet neben der Umwelt auch die menschliche Gesundheit, und die Massentierhaltung ist ethisch nicht tragbar. Die Lösung liegt auf der Hand – wir brauchen eine Proteinwende.
Sentience wird das hundertste Mitglied der Open Wing Alliance
Sentience ist die erste Schweizer Organisation, die sich der 2016 gegründeten Allianz anschliesst. Damit verpflichtet sich unsere Organisation, in Zukunft noch stärker für die Interessen von Hühnern im In- und Ausland einzustehen.
Tiere in der Schweiz: Wie der Verwendungszweck ihren Schutz bestimmt
Wenn es um den Schutz von Tieren in der Schweiz geht, spielt der Verwendungszweck eine entscheidende Rolle. Das Tierschutzgesetz betont, dass das Wohlergehen der Tiere im Rahmen des Verwendungszwecks gewährleistet werden muss. Das wirft Fragen auf…
Tierwürde: Hilft sie dem Tierschutz?
Die Initiative gegen Massentierhaltung sowie die Basler Initiative «Grundrechte für Primaten» bezogen sich wiederkehrend auf die Tierwürde. Diese ist seit 2008 im Tierschutzgesetz verankert und wird dort als inhärenter Eigenwert verstanden. Doch...
Irreführende Werbung stoppen
Mit ihren Erzählungen über die Schweizer Landwirtschaft, die durch Werbebilder vermittelt und verstärkt werden, zeichnen Milch- und Fleischlobby ein beschönigendes Bild der Lebensbedingungen von Tieren in der Landwirtschaft. Durch die Irreführung...
Tierleid auf Bestellung
Tiere aus Qualzuchten sind genetisch darauf ausgelegt, immer schneller und immer mehr zu produzieren – mit verheerenden Folgen für ihre Gesundheit.
Rückblick: Wie kann die Transformation des Ernährungssystems gelingen?
Welche Weichen müssen gestellt werden, um unser Ernährungssystem zu transformieren? Wir sprechen mit Nadja Brodmann vom Zürcher Tierschutz und Stefan Mann von Agroscope über ihre Perspektiven zur Zukunft der Schweizer Landwirtschaft.
Ein Tier ist ein Tier
Die zynische und skandalöse Berechnung des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), dass 78 Prozent aller Tiere hierzulande Auslauf hätten, zeigt eindrücklich, wie dringend es unsere «RRRevolution!» braucht.
Eine A4-Seite Platz zum Leben
Mit der «RRRevolution!» wollen wir die Schweizer Landwirtschaft umkrempeln und den Weg hin zu einem tierfreundlichen und zukunftsfähigen Ernährungssystem aufzeigen, das auf die Produktion pflanzlicher Proteine ausgerichtet ist.
Ein historischer Meilenstein
Die Primaten-Initiative ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Tierrechte. Zum ersten Mal hat ein Kanton darüber diskutiert, ob Tieren ein Recht auf Leben sowie auf körperliche und psychische Unversehrtheit garantiert werden solle.
Unsere Initiative ist ein politischer Türöffner
Entgegen den Befürchtungen, dass eine Niederlage der Initiative an der Urne das Thema «Massentierhaltung» politisch blockieren würde, hat die Initiative bereits jetzt positive politische Prozesse angestossen.
Die Illusion der Heidiland-Tierhaltung bröckelt
Die Schweizer Bevölkerung hat die Initiative gegen Massentierhaltung abgelehnt und der industriellen Nutzung von Tieren damit vorerst ihren Segen erteilt. Doch die Menschen wurden durch den Abstimmungskampf massiv verunsichert.